Selbstgesteuertes, individuelles und spezifisches Lernen am Arbeitsplatz wird immer mehr Teil des Arbeitslebens. Die Grenzen zwischen Lernen und Arbeiten verschwimmen. Mitarbeiter lernen direkt das, was sie für ihre Arbeitsaufgaben jetzt benötigen. Doch das fällt nicht immer leicht: es fehlt die Zeit, die Motivation, die Ressourcen etc. Doch dies gilt es zu überwinden, um auch mittelfristig im Job erfolgreich zu sein und einen Mehrwert für das Unternehmen leisten zu können.
Betriebliches Lernen auf dem Prüfstand
In einem aktuellen Interview für die Zeitschrift „Weiterbildung“ spricht Prof. Dr. Nele Graf über wichtige Erkenntnisse der LEKAF-Studie u.a. mit Blick die Bedeutung der Führungskräfte für Lernprozesse der Mitarbeiter.
Führungskräfte müssen sich mehr und mehr als Lerncoach begreifen und damit Mitarbeiter beim selbstgesteuerten Lernen unterstützen und begleiten.
Gebrauchsanweisung fürs lebenslange Lernen
Die Ergebnisse der deutschlandweiten Befragung von über 10.000 Mitarbeitern sind nun veröffentlicht. 98% der befragten Mitarbeiter wissen, dass sie neue Dinge lernen müssen. Allerdings fehlen häufig noch die Fähigkeiten den Lernprozess selbst zu gestalten. Das Setzen von Zielen, die Motivation
Zukunft Personal 2016
In der nächsten Woche findet die diesjährige Zukunft Personal statt. Zentrales Thema in diesem Jahr ist Arbeit 4.0. Das LEKAF-Projekt wird auch mit einem eigenen Beitrag vertreten sein. „PE als Fluglotse für agiles Lernen – Lernkompetenzen von Mitarbeitern analysieren und
Lernen und Arbeiten 4.0 – Learntec 2016
Die Learntec 2016 zeigte, wie sich Weiterbildung und Lernen verändern und wie in Unternehmen eine neue Lernkultur geschaffen werden muss. Sascha Reimann [1] fasst die aktuellen Entwicklungen von „Lernen und Arbeiten 4.0“ zusammen. Lernen ist zunehmend arbeitsplatz- und zeitnah. Die