Jede Generation hat ihre eigenen Anforderungen und Bedürfnisse an berufliches Lernen und sollte entsprechend Lernen für zukünftige Aufgabengefördert und unterstützt werden. Mitarbeiter der jüngeren Generationen (Generation Z unter 21 Jahren, Generation Y 21 bis 35 Jahre) finden laut LEKAF-Studie[1], dass Lernen für ihre berufliche Zukunft wichtig ist und sind motiviert neue Dinge zu lernen (81% bzw. 90%), um den veränderten Anforderungen der Arbeitswelt gerecht zu werden (Graf, Gramß, & Heister, 2016).
Lerncoaching für Führungskräfte

Erzielen Ihre Mitarbeiter v.a. beim Lernen mit neuen Formaten (z.B. eLearnings) nur mäßigen Erfolg? Haben Sie festgestellt, dass Mitarbeiter oft erst befähigt werden müssen, Lernen selbstständig zu organisieren und sich selbst zum Lernen zu motivieren? Überlegen Sie, wie Sie durch
bayme Weiterbildungskongress zur Personalentwicklung

Am 6.Dezember fand der Weiterbildungskongress der Bayrischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber (bayme) in Nürnberg statt. Der Weiterbildungskongress stand in diesem Jahr unter dem Thema „Fit für den Wandel- Anforderungen an Personalentwicklung von morgen“. Prof. Nele Graf warf einen Blick in die Zukunft einer zunehmend agil werdenden Personalentwicklung. Dabei wurden die veränderten Anforderungen an die Personalentwicklung diskutiert.
Lernstile

Im aktuellen Interview für Deutschlandfunk Nova (hier anhören) gibt Nele Graf einen Einblick in die Lernstile, die wir im Rahmen der LEKAF-Studie ermittelt haben. Die Lernstile kennzeichnen also die bevorzugte Art, wie man sich neuen Themen nähert und einen Zugang zum Lernen findet. Die einzelnen Lernstile schließen sich jedoch nicht aus und verändern sich auch mit dem Alter.
Es werden drei unterschiedliche Lernstile unterschieden, die verschiedene Zugänge zum Lernen beschreiben.
Fähigkeiten für die VUCA-Welt

Immer neue Entwicklungen und Trends verändern die Arbeitswelt. Unternehmen müssen zunehmend die Zukunft des eigenen Geschäfts selbst aktiv gestalten. Nur so können Unternehmen in der VUCA-Welt bestehen. Globalisierung des Arbeitsmarktes, alternde Belegschaften, Mangel an qualifizierten Fachkräften, Rückgang der Berufseinsteiger und